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Oliver Fritsch Die Haudraufs regieren die Liga

von Oliver Fritsch

Ich habe Kreisligavereine kennen gelernt, in denen diejenigen, die das Sagen haben, gar keine offizielle Funktion innehaben (nicht selten kommen sie übrigens aus der Baubranche). Im Amateurfußball mag das kein großes Problem sein, doch diesen kritischen Befund erarbeitet nun auch das Beraterunternehmen Saaman Consultants in einem Thesenpapier für die Profi-Branche: Die offizielle Struktur in den Vereinen decke sich nicht mit der Macht. „Das kann zu undurchschaubaren, politischen Spielchen führen“, gibt das Saaman-Vorstandsmitglied Markus Zimmermann am Telefon zu bedenken. Überhaupt werfen die Ergebnisse dieser Analyse ein trübes Licht auf die Fußball-Bundesliga. Es fehle vielen Managements an Professionalität, die Führungsposten seien oft falsch besetzt, teils mit unterqualifiziertem, teils mit zu altem Personal. Zudem haben viele Präsidenten und Geschäftsführer keinen Hochschulabschluss, „ein wichtiges formales Kriterium der Unternehmensführung“, sagt Zimmermann. „Ein Studium macht noch keinen guten Manager, aber ein Manager ohne Studium – das widerspricht all unserer langjährigen Erfahrung mit der Wirtschaft.“

In der Tat gab es in letzter Zeit einige Beispiele, die an der generellen Befähigung einiger Entscheider zu Planung, Strategie und Weitsicht zweifeln lässt. Was ist beispielsweise von den öffentlichen Schimpfereien über Wettbewerbsverzerrung im Spielplan zu halten? Jüngst hat sich Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge als Letzter in einer langen Reihe vehement darüber beklagt, dass Mannschaften in der Liga antreten müssen, obwohl sie erst zwei Tage zuvor im Uefa-Cup gespielt haben. Ja, merken die denn nicht, dass sie damit einen Vertrag kritisieren, dem sie selbst zugestimmt haben und der ihnen viel Geld einbringt?

Oder nehmen wir die Medienboykotte, offenbar der neueste Liga-Trend. Teils dulden die Vereine das Schweigen ihrer Spieler, wie in Dortmund und Schalke, teils verbietet die Führungsetage sogar den Profis das Reden, wie nun Duisburgs Boss Walter Hellmich. Ok, wer braucht noch mehr von den Ja-gut-ich-sach-mal-Phrasen verschwitzter Fußballer? Doch der Journalist Jürgen Kalwa, zurzeit in den USA tätig und daher mit den Gepflogenheiten des modernen Sportbusiness in Augenkontakt, fordert in seinem Blog american arena Vereine und Verband dazu auf, den Pflichten gegenüber der Öffentlichkeit im eigenen Interesse nachzukommen: „Solche Formen der Anarchie unterminieren jede Form einer offensiven Vermarktung der Liga als einer übergeordneten Einheit.“ Apropos Vermarktung, der DFB hat sich beim verpassten Deal mit Nike auch das eine oder andere Milliönchen durch die Lappen gehen lassen. Und müssen sich Rudi Völler und Oliver Bierhoff öffentlich zoffen? Guter Stil geht anders.

Nicht zuletzt gab Bayern-Manager Uli Hoeneß’ ein Beispiel dafür ab, dass im Fußball eigene Gesetze gelten. Seine Wutrede hätte ihm, wäre er ein „normaler“ Wirtschaftsboss, Rücktrittsforderungen eingebracht. Es war eine Mischung aus Kundenbeschimpfung („Was glaubt Ihr eigentlich wer Ihr seid?“), entlarvender Offenherzigkeit („den Leuten aus der Logen das Geld aus der Tasche ziehen“) und Technikfremdheit und -feindlichkeit („Ich kann Ebay und Google auch nicht verhindern“). Man könnte Hoeneß Sympathiepunkte für seine Echtheit gutschreiben, wäre sein Wortschwall nicht erstens von Halbwissen und zweitens von Halbwahrheiten getränkt. Erstens ist Ebay wahrlich nicht mehr das Symbol der Online-Zukunft, und statt das Internet zu verdammen, sollten modern denkende Manager die (auch ökonomischen) Chancen dieses Mediums erkennen. Zweitens hat Hoeneß vergessen, dass nicht nur die Stehplatzfans von den „Champagner-Gästen“ abhängig sind, sondern auch umgekehrt.

Doch warum sollte man überhaupt Fußballmanager an Kriterien messen, die in der Wirtschaft gelten? Ist ihre Arbeit eine Frage des Schulabschlusses? Wollen wir wirklich aalglatte, rhetorikgeschulte, kommunikationstrainierte Krawattenträger in unseren Fußballvereinen? Oder sind uns nicht die Haudraufs die viel lieberen, weil unterhaltsameren Gestalten, die uns in der unendlichen Fußball-Soap ans Herz gewachsen sind? Identifikationsfiguren, die die Marke Bundesliga prägen.

Dass gute Fußballer auch zwangsläufig gute Trainer sein sollen – davon scheint man hierzulande, wenn auch nur langsam, abzuweichen. Aber die Diskussion über das Führungspersonal, das viele Klubs ebenso aus ehemaligen Aktiven rekrutieren, die gibt es noch nicht. Allerdings kann man sich die Polemik der Beiträge in dieser Debatte gut vorstellen, ist doch der deutsche Fußball nicht gerade ein akademikerfreundliches Milieu.

Würden deutsche Klubs international erfolgreicher abschneiden, wenn ihr Führungspersonal besser wäre? Zimmermann antwortet: „Leistung hängt auch davon ab, wie man ein Unternehmen führt, wie man Ziele formuliert und das Handwerkszeug des Managements beherrscht.“ Auf deutsch also: Ja!

#8 meiner Kolumne auf stern.de

15 Kommentare

  1. Punto schrieb am 7. Dezember 2007:

    Als Hannoveraner kommt man auf die selbe Idee, zwar wird man konsequent als Kunde statt als Fan bezeichnet, dafür ist die sportliche Entwicklung unter Martin Kind auf die letzten zehn Jahre wirklich gut. Und neues Stadion haben wir auch.

  2. scorer schrieb am 7. Dezember 2007:

    Ach, Herr Fritsch,

    dieser Beitrag einer Unternehmensberatung erinnert mich doch stark an die Betrachtung eines Buschwindröschens durch einen Radlader. Zu glauben, daß auch der Fußball sich mit den schlichten Parametern einer mittelmäßig erfolgreichen Beratungsagentur messen ließe, würde mir wirklich Angst um diesen Sport über den Rücken jagen.

    Aber glücklicherweise dokumentieren diese „Experten“ ja nur, daß sie (auch) von dieser Branche keine Ahnung haben, sondern nur ihren üblichen Leierkästen tönen lassen wollen. Dumm nur, daß jeder, der sich mehr als vierzehn Tage mit der Materie beschäftigt, weiß, daß eben die Maßstäbe für den Fußball, mehr als beim Müllrecycling oder der Schraubenproduktion, von der Öffentlichkeit bestimmt wird. Und da sind eben „erfolgreiche“ Manager wie Herr Esser von Mannesmann nicht so gefragt.

    A propos, Schraubenproduktion: Der erfolgreichste Erfinder Deutschlands, Herr Arthur Fischer, bekannt u.a. durch die Fischer-Dübel, ist weder studierter Betriebswirt noch Dipl.-Ing. Das stört ihn aber nicht, der Laden läudt, und die Professur h.c. kam dann auch.

    Beste Grüße von einem, der auch Betriebe berät, sich aber Mühe gibt, die Besonderheiten der Firma und der Branche im Auge zu behalten.

  3. onkelheini schrieb am 9. Dezember 2007:

    Vielleicht sollte sich der Verfasser dieser Kolumne mal nach einer neuen Berufstätigkeit umschauen. Berufliche Veränderungen sollen durchaus anstoßende Wirkungen hinterlassen.
    Der FC Bayern ist im Gegensatz zu anderen europäischen Spitzenvereinen ein hervorragend geführtes Wirtschaftsunternehmen und nimmt im übrigen sein soziales Engagement sehr viel ernster als manch andere deutsche internationale Klitsche. Ich möchte nur an Vereine wie St. Pauli, 1860 München und KFC Uerdingen erinnern, die schon längst insolvent wären, wenn die Bayern nicht mit Freundschaftsspielen oder auf andere Weise ausgeholfen hätten.
    Beim SV Werder Bremen arbeitet mit Klaus Allofs auch kein Studierter, gleiches gilt meine Wissens nach auch für Schalke mit Andreas Müller, VFB Stuttgart mit Horst Heldt und den HSV mit Holger Hieronymus. Das sind im übrigen alles Personen, die nicht gerade mit lautstarken Medienauftritten auffallen.
    Anders sah es in Dortmund aus. Dort hat ein „Studierter“ mit Promotion zusammen mit einem Kaufmann einen Verein faktisch vor die Wand gefahren.

    Das nächste mal bitte erst denken und dann schreiben.
    Vielen Dank!

  4. Oliver Fritsch schrieb am 9. Dezember 2007:

    Ich unterstütze die Thesen der Studie nicht uneingeschränkt, sondern zitiere sie. Vielleicht hätte ich das, zugegeben, genauer klarmachen müssen. Aber wenn man genau liest, könnte man feststellen, dass ich sie in Frage stelle (und müsste nicht so rummotzen). Im übrigen wird in dem Papier von Saaman gefordert, dass der Posten des Sportdirektors eines Klubs von einem ehemaligen Fußballprofi besetzt sein solle. Die des Geschäftsführers und des Präsidenten jedoch nicht.

    Dass in den deutschen Führungsetagen einiges falsche gemacht wird, davon bin ich jedoch überzeugt. Warum sonst vermarktet sich die Bundesliga so schlecht im Ausland? Vom Internet und seinen Chancen etwa verstehen, um es vorsichtig zu sagen, die wenigsten in der Liga etwas.

  5. franzferdl schrieb am 10. Dezember 2007:

    wo genau stellst du denn die studie in frage? zum schluss heisst es doch: „Würden deutsche Klubs international erfolgreicher abschneiden, wenn ihr Führungspersonal besser wäre? Zimmermann antwortet: „Leistung hängt auch davon ab, wie man ein Unternehmen führt, wie man Ziele formuliert und das Handwerkszeug des Managements beherrscht.“ Auf deutsch also: Ja!“
    insofern muss ich onkelheinis ausführungen dankbar sein. wenn nicht bayern, wer dann? wer ist dann sowohl ein erfolgreiches fussball-unternehmen, als auch ein beizeiten erfolgreicher fussballverein? gleiches, etwas tiefer gelegt, gilt sicherlich auch für bremen o.a. es ist doch nicht die frage unternehmerischer führung, die über moderne oder antike fussballphilsophie entscheidet. die genannten vereine produzieren schwarze zahlen am laufenden band. sollen denn spanische oder englische spitzenvereine vorbild sein? wollen wir russische oligarchen oder irgendwelche fonds-gesellschaften, die die vereine, die dann keine mehr wären, wie beispielsweise in england, führen?
    die bundesligsten haben auch nicht das internet-zeitalter verschlafen, sondern die entwicklung des internationalen fernsehmarktes in den 90ern (das ist ein unterschied ums ganze) und die öffnung für moderne fussballideen (hoeness‘ bemerkung kann doch nicht allen ernstes als beleg gelten. schau dich doch mal auf bayerns homepage um. was willst du mehr?).
    fazit: ich muss mich wiederholen. dass du immer wieder bayern-verantwortliche in unsinnige zusammenhänge stellst, scheint tatsächlich einem ausgewiesenen anti-bayern-syndrom geschuldet. bissl komplexer ist auch dieses phänomen. und es hat nichts mit unternehmerisch-neoliberaler denke zu tun, sondern mit einer gewissen fussball-ideologie. und diesbzgl. kann man zu recht kritik an bayern üben, weil sie es beispielsweise immer noch nicht schaffen, eine stabile moderne fussball-philosophie zu forcieren. immerhin laufen in der bundesliga zur zeit eine reihe der „heissesten“ spieler auf, die man in europa bewundern kann. diego, van der vaart, ribery – wer hat sie gefunden? nach diesen spielern lecken sich viele andere die finger. so schlecht kann das bundesliga-management nicht sein. im übrigen, gemessen an der wirtschaftskraft, liegt die bundesliga im europavergleich immerhin auf rang 3, soviel ich weiss. wenn man beispielsweise trikot- und andere werbemassnahmen hinzurechnet. so schlecht stehts also nicht um das manageriale denken. die frage ist, was man aus der kohle macht. welche ideen dahinter stecken, usw. (mal ein richtiges vorbild: arsene wenger) warten wir doch einfach mal diese saison ab, vielleicht kann man am ende derselben etwas kompetenter urteilen…

  6. Oliver Fritsch schrieb am 10. Dezember 2007:

    Wenn man ins Hintertreffen geraten ist, wie die Bundesliga in der internationalen Vermarktung, dann muss man sich was neues einfallen lassen. Das Internet würde, gerade international, einige Möglichkeiten bieten. Ich glaube, dass diese Chance gerade vertan wird. Davon verstehen die Fußballbundesligisten so viel wie ich von der Raumfahrt. Und es geht da nicht nur um Bayern.

    @franzferdl, hier steht es in Frage: „Warum sollte man überhaupt Fußballmanager an Kriterien messen, die in der Wirtschaft gelten? Ist ihre Arbeit eine Frage des Schulabschlusses? Wollen wir wirklich aalglatte, rhetorikgeschulte, kommunikationstrainierte Krawattenträger in unseren Fußballvereinen?“

  7. Oliver Fritsch schrieb am 10. Dezember 2007:

    Ein Fundstück:
    http://www.taz.de/1/sport/artikel/1/zu-wenig-druck/?src=MT&cHash=60fd351a5d

  8. franzferdl schrieb am 11. Dezember 2007:

    @oliver fritsch: das scheinen doch eher rhetorische fragen zu sein. deine antwort am ende schreit uns doch regelrecht entgegen: „ja!“ also: kausaler zusammenhang zwischen unternehmensführung und internationale konkurrenzfähigkeit. dass sich ein relativ kleine und unbekannte unternehmensberatung mithilfe solcher halbgaren untersuchungsergebnisse publicity erhofft und bekommt, sollte allerdings mitbedacht werden. sie untersuchen die „lebensläufe und qualifikation der funktionsträger“ und verteilen dann schulnoten(http://www.saaman.de/fileadmin/user_upload/Presseartikel/2007.11.28_FAZ__Bundesliga_hat_falsche_Manager.pdf
    daraus soll sich ein zusammenhang ergeben? dass ich nicht lache. das ist alles ökonomistisches geschwätz, das unternehmerische denkweisen mit heils- und erlösungsversprechen koppelt. es ist doch nicht ernsthaft darüber zu diskutieren, ob der bayrische würschtl-fabrikant hoennes aufgrund seiner mangelnden akademischen ausbildung dem spielerische fortschritt bayerns im wege steht, und damit dem internationalen erfolg. bayern ist im übrigen (wie hinlänglich bekannt) wirtschaftlich mit abstand der erfolgreichste verein – auch international. daran scheiterts also nicht. wo bleiben denn die brauchbaren vergleiche mit einem komplett überdrehten und überhitzten fussballmarkt in england oder spanien? von italien ganz zu schweigen. guckt man sich beispielsweise in den blogs der zeitung the guardian um, erkennt man, dass sich mittlerweile einige fans mit grauen vor dem radikal neoliberalen gebaren der dortigen fussballunternehmen abwenden – und sie blicken in die bundesliga, die zumindest noch nicht komplett im grössenwahn untergeht, allerdings durch den kirch-deal ein gutes stück in diese richtung geht. was ist denn die quintessenz dieser komischen studie? noch mehr leute vom BDI versprechen wirtschaftlichen und sportlichen erfolg?

    allerdings würde mich noch interessieren, wie du dir genau internetvermarktung vorstellst. welche mängel machst du genau aus? wo hapert es? was machen andere besser? in welchen virtuellen bereichen liegt die bundesliga schon wieder zurück?

  9. Oliver Fritsch schrieb am 11. Dezember 2007:

    Es mag ja sein, dass ich mich deutlicher von dem Papier hätte distanzieren können, diese Kritik lasse ich gelten. Aber rhetorische Fragen gehen anders, franzferdl.

    Wie auch immer die Saaman-Thesen zu bewerten sind – Wind von Außen und auch etwas weniger Scheu vor (Aus-)Bildung könnte den deutschen Klubs nicht schaden. Es muss ja nicht alles auf der obersten Ebene geschehen. Und man kann Fußball-„Unternehmen“ besser und smarter führen, ohne dass man gleich die Identität zugunsten einer „neoliberalen“ Attitüde aufgibt.

    Und meine Internet-Ideen werde ich hier nicht ausbreiten. (Vielleicht halte ich mich ja an den vorlauten Onkelheini).

  10. franzferdl schrieb am 11. Dezember 2007:

    konstruktiver vorschlag für wind von außen: bei arsene wenger hospitieren – und zwar alle! der mitteleinsatz ist vergleichbar, sogar geringer als bei bayern, die jammerei wohltuend gering, der fussball: eine augenweide. ansonsten – wie etwa auch der verlinkte faz-beitrag erwähnt – hocken unserer grossartigen hochnässigen pappnasen schon längst in den aufsichtsräten und bestimmen mit. siehe berger in münchen oder der auf den hund gekommene in stuttgart.

    na vielleicht schaffst du mit deinen geheim gehaltenen internetideen ja den vielerhofften „turn-around“ der bundesliga!

    und nochmal: du musst dich von diesem papier nicht distanzieren, weil du es ja in grosso modo längst affirmierst. steh doch dazu. ist ja nicht schlimm. passt schon. trotzdem bleibts allerdings ein typischer schmarrn.

  11. Oliver Fritsch schrieb am 11. Dezember 2007:

    In grosso modo affirmierst?! Da kann ich natürlich nicht mithalten.

  12. franzferdl schrieb am 12. Dezember 2007:

    gutes argument!

  13. Oliver Fritsch schrieb am 17. Dezember 2007:

    Er zählt wohl zu meinen Stammlesern:
    http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/?em_cnt=1259467

    😉

  14. Holger Span schrieb am 11. April 2008:

    Zum zweiten Kommentar – Artur Fischer:

    Dann schau mal hier, dann erkennst Du den Unterschied zwischen Ehrenprofessor oder Habilitation:

    http://www.fischerfratze.de

    MfG
    Holger

  15. http://www.streettiamo.it schrieb am 17. Februar 2016:

    http://www.streettiamo.it

    Die Haudraufs regieren die Liga | Blog für den kritischen Fußballfreund

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