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Hans Meyer und die Presse – ein zweischneidiges Verhältnis. Auf der einen Seite beklagen sich die Journalisten über die Respektlosigkeit des Nürnberger Trainers. Auf der anderen Seite mögen sie seine Ironie, die jedoch gar nicht so feingeistig ist, wie es immer heißt, sondern oft eitel und ernst

Einerseits kann ich Hans Meyer gut verstehen. Der Haltung, einer Berufsbranche, den Respekt zu verweigern, die Moderatoren von Kochsendungen und von Hochzeiten von C-Prominenten als Hauptdarsteller duldet, den Sportjournalisten nämlich, dieser Haltung kann ich meine Sympathie nicht verweigern. Auch dass er Teilen der Knallpresse vor Jahren die Kooperation gekündigt hat und schlechte Schlagzeilen in Kauf nimmt, rechne ich ihm als Charakterstärke an.

Andererseits, wenn er wieder mal Waldi Hartmann vor einem Millionenpublikum wie einen Praktikanten aussehen lässt, kann es sein, dass sich mein anfängliches Vergnügen rasch in Abscheu wandelt. Keine Frage, der Mann ist wohl einer der besten deutschen Trainer, und es ist eine Schande, dass das erst jetzt, kurz vor (oder sogar nach) seiner Rente, den Experten auffällt. Doch so sehr ich es schätze, dass mal jemand die dumm fragenden Fernsehreporter gegen die Wand laufen lässt, meist überdosiert Meyer seine Gehen-Sie-davon-aus-Ironie zur überheblichen Marotte. Zudem wirkt es oft sehr angestrengt, fast grimmig, wie er vors Mikro tritt.

Wohlmeinende halten ihm zugute, dass er seine Mannschaft, nun in diesen schweren Wochen, vor Kritik schütze, weil er alle Aufmerksamkeit auf sich ziehe. Eine Strategie also. Da könnte was dran sein, zudem dient es der Gruppenbindung, wenn der Trainer einen künstlichen Gegner aufbaut – und seien es „die Medien“. Doch warum hat er diese „Strategie“ auch schon ausgeübt, als alles rund lief? Mit wem wird der Nürnberger Erfolg der letzten Saison in Verbindung gebracht außer mit Meyer? Die Elf des Pokalsiegers hat kein einziges Gesicht mit Profil und auch keine Stimme, was auch eine Folge der Meyer’schen Solo-Show ist. Der Star der Nürnberger ist der Trainer; würde Meyer überhaupt einen anderen neben sich dulden?

Es ist alles eitel, klagte schon der Barockdichter Gryphius, und wer möchte sich von diesem Wesenszug ganz freisprechen? Doch die überstiegene Form steht einer Führungskraft nicht gut zu Gesicht (gehen wir mal davon aus, dass er sie auch seinen Spielern gegenüber an den Tag legt, wenn vielleicht auch in gemäßigter Weise). Ob Meyers Eitelkeit vielleicht sogar zum Nürnberger Sturz auf Platz 16 beigetragen hat?

Zudem wundere ich mich, was in der Bundesliga als schöngeistige Ironie und als intellektueller Zynismus gewertet wird. Schauen wir doch mal zwei seiner meistzitierten Aphorismen genau an: „In schöner Regelmäßigkeit“, hat er gesagt, „ist Fußball doch immer das Gleiche.“ Ok, ganz nett, aber das soll der beste Fußballspruch des Jahres sein, wie die Deutsche Akademie der Fußballkultur behauptet, die geistreichste und witzigste Pointe!?! Anderes Beispiel: „Wenn wir denjenigen rausfinden, der es verschuldet hat“, karikierte Meyer einmal die Suche nach dem Schuldigen eines Gegentors, „werden wir ihn erschießen.“ Ha, ha. Das ist nicht weit entfernt von den cholerischen Einfallslosigkeiten à la Franz Beckenbauer, dem die Deutschen auch erschreckenderweise immer etwas Leichtes andichten – und der schon bei der kleinsten Gelegenheit in die Luft gehen kann. Meyer und Beckenbauer, zwei Protagonisten des deutschen Ernsts auch.

Recht verstanden, diese Kritik soll keineswegs die wehleidigen Journalisten verteidigen, die sich nun, in Meyers sportlicher Schwächephase, über ihn beschweren (manchen möchte ich ohnehin eher zurufen: „Lernt erstmal die Abseitsregel!“). Selbstverständlich ist es eine schwache Leistung, dass es ihnen nicht gelingt, Meyer, dessen Reaktionen man ja mittlerweile vorhersehen kann, ins Leere laufen zu lassen, zu kontern, also einfach mal ihm gewachsen zu begegnen. Warum dreht denn kein Reporter mal den Spieß um?

Es ist Fußball, wir wollen Typen, es muss nicht jeder so brav daherkommen wie der Trainerbeamte von Bayer Leverkusen, und Journalistenschelte kann nicht schaden; manchen gehört wirklich der Kopf gewaschen. Daher ist Hans Meyer kein schlechter Anfang. Aber dass er als Ironiker und Feingeist der Liga gilt, beweist nur die generelle Abwesenheit von Humor und Leichtigkeit im deutschen Fußball.

#6 meiner Kolumne auf stern.de

11 Kommentare

  1. Roysan schrieb am 9. November 2007:

    Da muss ich als Nürnberger auch mal kurz anderthalb Gedanken einwerfen.

    Man kann Hans Meyer sicherlich in seinen Äußerungen Schnodderigkeit und auch Respektlosigkeit vorwerfen. Allerdings finde ich es schon erstaunlich dass sich Sportjournalisten darüber beschweren. Viele davon sind in Ihren Kommentaren durchaus nicht zimperlich und viele äußern sich über Trainer und Spieler auch respektlos in ihren Artikeln. Zumindest jedoch öfters unter der Gürtelline. Also (3 Euro fürs Phrasenschwein) wer im Glashaus sitzt züchtet besser Gurken.

    Und mal ernsthaft. Wenn mich jemand im fernsehen so ablaufen lassen würde wie ein Herr Meyer, dann würde ich mich als Betroffener halt mal hinstellen und dem Manne die freundlich Meinung sagen. Mit Stil. Ohne persönlich zu verletzen. Alles muss man sich als Reporter ja auch nicht bieten lassen. Aber so lange dazu die Gochones fehlen, kein Mitleid.
    Da schmunzel ich lieber über das ein oder andere Bonmot von HM und denke mir bei anderen Aussagen eben meinen Teil.
    Vielleicht ist er in dieser Masche ja auch schon zu sehr gefangen und nicht interessiert genug, um über seine Außenwirkung ernsthaft zu reflektieren.

    Grüße aus dem leidgeplagten Nürnberg
    Roy

  2. jesper schrieb am 10. November 2007:

    nur kurz zu der überschrift: „des deutschen ernst“ geht natürlich nicht. es handelt sich hier um einen genitiv, und so gestelzt es füs ungeübte ohr klingen mag, es heißt: des ernstes.

    interssante entwicklung: erst war es eine spiegel-marotte. das blatt war sich zu fein für die flektion und schrieb: „nach informationen des spiegel“ wo es „des spiegels“ heißen musste. personennamen sind von der beugung ausgenommen, nicht aber der spiegel. bald übernahmen das andere medien. mittlerweile wird das „s“ des genitivs bei vielen wörtrn weggelassen, allmählich bürgert sich das ein. auch hier. kein urteil, nur eine bemerkung. seis drum: noch verlangt die grammatik das „s“ im genitiv.
    —-
    da er nun schon im obenstehenden text auftaucht, sei noch dies erlaubt: auch gryphius schreibt nicht von den „tränen des vaterland“ sondern von den „tränen des vaterlandes“.

  3. onkelheini schrieb am 11. November 2007:

    Leider laufen in dem Sportjournalistengewerbe soviele Knalltüten rum, dass man sie nicht alle aufzählen kann. Die meisten Interviews nach Spielende sind dermaßen erbärmlich, dass normalerweise sich der Fernseher von alleine ausstellen müßte. Dazu kommen die lückenhaften oder gar nicht vorhandenen Regelkenntnisse während des Spiels. Eine Analyse findet gar nicht statt, es wird alles dem Kommerz untergeordnet. Und wenn sie stattfindet, dreht sich alles um die Tore, die man vorher schon so oft gesehen hat, dass sich eine Analyse durch einen Experten längst erledigt hat.

  4. Stefan schrieb am 12. November 2007:

    Derselbe Beitrag vor einem halben Jahr und ich hätte gesagt: Vollste Zustimmung.

    Jetzt aber wirkt er wie ein wenig gelungener Versuch, Meyer wegen der letzten Misserfolge endlich mal einen reinwürgen zu können. Schade.

  5. Oliver Fritsch schrieb am 12. November 2007:

    @jesper: stimmt!

    @Stefan: Eintrag aus dem April 2007:
    http://www.direkter-freistoss.de/2007/04/18/uberdosierter-meyer/

  6. M.Wiemer schrieb am 13. November 2007:

    Ja Hans Meyer läßt die Sportjournalisten nicht gut aussehen. Die Jungs vom DSF haben es aber auch schwer. Im Hinterkopf müssen Sie immer die Gratis Hotelgutscheine für irgendein 5 Sterne Hotel haben und oft nach dem Interview mit Meyer oder anderen Trainern die Zuschauer um Anrufe bitten. Was Hartmann betrifft: Seine Abhärtung hat er ja wohl schon 2003 nach dem Island Spiel durch die Völler Wutrede bekommen. Er bot Rudi Völler ja sogar eine Dopingprobe an bzgl. des Vorwurfs mit dem getrunkenen Weizenbier. Hartmann ist zudem bekennender Bayernfan. Dies weiß auch Meyer. Natürlich ist Meyer seine Art auch eine Art Schutzwall vor Angriffen und Verletzungen. Er hat nicht vergessen das im Westen sehr lange nach 1990 kein Verein aus der Bundesliga ihn haben wollte. Die zahlreichen begeisternden und erfolgreichen Europacupspiele u.a. mit Carl Zeiss Jena waren offenbar keine ausreichende Referenz. Er mußte erst den Umweg über die holländische Provinz nehmen um dann von einem damaligen Abstiegsgefährdeten Zweitligisten wie Borussia Mönchengladbach ein Engagement zu bekommen.
    Natürlich ist der Mensch eitel. Ich bin es zuweilen auch. Dies darf auch Hans Meyer zugestanden werden. Die Interviews sind natürlich manchmal vorhersehbar. Jedoch wird dies auch oft durch die simplen Fragen hervorgerufen.Die These das Meyer sein Verhalten am Mikrofon und gegenüber der Mannnschaft am 16. Platz des Clubs Schuld sein kann ist interessant. Es wird ein Puzzleteil sein. Weitere sind natürlich die Verletzungen. Der missglückte Saisonauftakt. Die ungewohnte Doppelbelastung mit dem UEFA Cup. Die Veränderung der Trainervertragsmodalitäten im Frühjahr. Ein junger Manager auf seiner ersten Bundesligastation mit diesem Aufgabengebiet, welcher noch Lehrgeld zahlt. Die zahlreichen Erwartungen nach dem Pokalsieg. Der Verlust von langen privaten Lieben sowohl von Martin Bader wie von Hans Meyer.Der Club hatte lange am Limit oder sogar drüber unter Meyer gespielt. Jetzt ist halt so eine richtige Delle da. Doch am Ende der Saison sollten sich wirklich 3 Mannschaften mit weniger Potential finden lassen die hinter dem Club rangieren. Ob mit Meyer oder einem anderen Trainer.

  7. Oliver Fritsch schrieb am 13. November 2007:

    Könnten die Nürnberger den Linksverteidiger Gresko jetzt nicht gut gebrauchen, wo sie doch in Bielefeld das Spiel über ihre linke Abwehrseite verloren haben? Gresko, also jenen Spieler, mit dem Meyer, wenn ich mich recht entsinne, nicht mehr zusammenarbeiten wollte, weil er auf freie Arztwahl bestanden hatte.

  8. Tom schrieb am 13. November 2007:

    Gresko wäre für die meisten Bundesligisten eine Verstärkung, dies beweist er in Leverkusen. Sein etwas schwieriger Charakter passte Meyer allerdings nicht ins Konzept. Im Übrigen lenkt die derzeitige Diskussion über Meyers Auftreten gegenüber der Presse stark von den immer häufiger auftretenden taktischen Unzulänglichkeiten im Nürnberger Spiel ab, die sich wie ein roter Faden durch den bisherigen Saisonverlauf ziehen und in der Regel von Meyer verursacht wurden.
    Einige Beispiele: Am 1. Spieltag gegen Karlsruhe musste der gelernte Innenverteidiger Beauchamp vor der Abwehr in Manndeckung gegen Hajnal spielen. Der ansonsten auf dieser Position eingesetzte Routinier Galasek rückte in die Innenverteidigung. Beide Tore für die Karlsruher erzielte Hajnal, der sich anschließend über die Manndeckung wunderte und sinngemäß mitteilte, dass er solches in der Bundesliga eigentlich nicht erwartet hätte.
    Im Spiel beim FC Bayern München wechselte Meyer nach 29 Minuten beim Spielstand von 0:0 mit Innenverteidiger Andreas Wolf seinen beständigsten Spieler aus und begründete dies mit dessen schlechter Leistung an diesem Tage. 10 Minuten später lagen die Nürnberger mit 0:2 im Rückstand.
    Im UEFA-Cup-Spiel gegen Everton überraschte Meyer mit der Aufstellung des gelernten Mittelfeldspielers Ralph Schmidt als linken Außenverteidiger. Dieser spielte jedoch ausschließlich in Manndeckung gegen Evertons Arteta. Nahezu alle Angriffe der Engländer liefen denn auch über diese Seite, da Arteta seinen Gegenspieler immer wieder aus dem Raum auf der linken Abwehrseite zog. Mit etwas Glück und Geschick hielten die Nürnberger ein 0:0. In der 77. Minute wechselte Meyer vollig sinnfrei Stürmer Kennedy für Schmidt ein. Der vor der Abwehr spielende Mnari rückte auf Linksverteidiger. Die nun auftretende Unordnung nutzte Everton und führte 10 Minuten später mit 2:0. Arteta hatte – nun ohne Manndecker – ein Tor und einen Elfmeter vorbereitet. Den Höhepunkt leistete sich Meyer bei der Spielanalyse als er Innenverteidiger Andreas Wolf für die Niederlage verantwortlich machte, da dieser fest dem eingewechselten Anichebe zugeordnet war und eine Übergabe des Stürmers an den anderen Innenverteidiger Glauber nicht vorgesehen war. Wozu spielt man denn dann eine Viererkette?
    Im erwähnten Spiel bei Arminia Bielefeld spielte Ralph Schmid nominell erneut als linker Außenverteidiger, tatsächlich aber in Manndeckung gegen Bielefelds Kamper, der erstmals in dieser Saison für die Arminia in der Startformation auflief(!). Der Bielefelder Coach Middendorp reagierte vermutlich auf diese Situation, indem er nach der Pause den eingewechselten Zuma zusätzlich über diese Seite kommen ließ. Das Ergebnis ist bekannt und wird im Video (http://www.youtube.com/watch?v=Mj-uq41IfGg) noch anschaulicher. Beim ersten Gegentor geht Schmidt (Nr. 16) in ein unnötiges Kopfballduell an der Mittellinie, Glauber (4) kommt wegen der Unterzahl aus dem Abwehrzentrum gelaufen. Beide werden durch einen simplen Doppelpass ausgespielt, der nie zustande gekommen wäre, wenn Schmidt so tief wie der Rest der Abwehrkette gestanden hätte, Wolf muss dann auch noch auf Links raus und fehlt in der Mitte. Vor dem zweiten Treffer verliert Schmidt im Rahmen seiner Manndeckeraufgaben einen Zweikampf am Mittelkreis. Über die erneut offene linke Seite wird das Tor vorbereitet. Interessant hier das Verhalten des zweiten Innenverteidigers Andreas Wolf (5), der am Elfmeterpunkt Ausschau nach einem (zugeordneten?) Gegenspieler hält, anstatt sich in den Fünfer zu begeben um das Tor zu verhindern. Da wirkte wohl die Kritik vom Everton-Spiel noch.
    Dies soll übrigens keine Kritik an Ralph Schmidt sein, der nur die Vorgaben des Trainers erfüllt und irgendwie sieht es goldig aus, wenn der Ball einige Meter von ihm entfernt ist, er aber diesen nicht angreift, sondern seinen Gegenspieler sucht und diesem dann nachläuft. Er würde wohl auch in keiner anderen Bundesligamannschaft zum Einsatz kommen, hat aber den Vorteil, dass er wie Meyer, Raabe(Co-Trainer) und Kurbjuweit (Scouting) aus Jena stammt.
    Man könnte diese Ausführungen um etliche Beispiele erweitern. Meyer hat Glück, dass der Nürnberger Presse derartige Details offensichtlich gar nicht auffallen und sich Kritik am Trainer aufgrund der Erfolge noch verbietet. Auch die sonstigen Vorkommnisse wie Tätlichkeiten beim Training (z.B. durch Adler und Pinola) oder Undiszipliniertheiten (Kennedy weigerte sich nach dem UEFA-Cup-Spiel gegen Bukarest wie der Rest der Mannschaft im Hotel zu übernachten und schlief zuhause) werden nur in Nebensätzen oder überhaupt nicht erwähnt.
    Nochmal zum Verhalten Meyers der Presse gegenüber. Sein Verhalten hat nichts mit „dummen“ Reporterfragen zu tun. Er kanzelt jeden Journalisten ab, egal wie die Frage aussieht.

  9. Oliver Fritsch schrieb am 14. November 2007:

    Eine vortreffliche Analyse. Ich habe die zweite Halbzeit des Spiels in Bielefeld aus dem Augenwinkel heraus gesehen und stellte fest, dass die linke Nürnberger Abwehrseite manchmal gar nicht besetzt war – oder anders: weil der dortige Verteidiger (Schmidt offenbar), obwohl der Angriff über seine Seite lief, überhaupt nicht ins Spielgeschehen eingriff, sondern „seinen Mann“ deckte. Ich dachte erst, ich hätte sehe nicht recht gesehen. Aber was Tom hier schreibt, stützt meinen Eindruck.

  10. Oliver Fritsch schrieb am 23. November 2007:

    Ein Fundstück:
    http://www.welt.de/sport/article1393711/Ich_habe_den_einen_oder_anderen_ueberschaetzt.html

  11. www.direkter-freistoss.de » Hans Meyers Musik schrieb am 13. Februar 2008:

    […] Trainer in Nürnberg – und die Presse reagiert mit gemischten Stellungnahmen. Einerseits ist er eitel und ernst, andererseits muss man ihn bewundern, etwa für seine kritische Haltung gegenüber der […]

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